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Die "Fussballfanlegende" aus dem Kremstal - ROT WEISS ROT
LASK und "unser TEAM"

 

Unser Nationalteam

"Ka Leiberl" gegen den Europameister

Mi, 19.11.09 - Freundschaftsspiel
Österreich - Spanien
1:5 (1:3)
vs.http://www.flaggenkiste.de/images/big/spanien_mit_wappen.jpg
Unser Team hat am Mittwochabend im Happelstadion gegen den regierenden Europameister Spanien sprichwörtlich "ka Leiberl". Nach einem frühen Ausschluss von Pehlivan (in einem Freundschaftsspiel!!!!), lassen uns die Spanier wie eine Schulmannschaft aussehen und gewinnen verdientmit 5:1!

Das fast ausverkaufte Happel-Stadion sieht mit der ersten schönen Aktion von Rot-Weiß-Rot - Wallner setzt sich über rechts schön durch und bedient Jantscher, dessen Schuss unhaltbar abgefälscht wird, ideal - das 1:0 für Österreich. Die Spanier, in Bestbesetzung antretend, zeigen jedoch nur Minuten später, unbeeindruckt vom Gegentor
, ihre Klasse und nützen einen Stopfehler von Leitgeb (während unsere Hintermannschaft in der Vorwärtsbewegung ist) postwendend zum Ausgleich (Fabreguas)! Der anfängliche Widerstand der Österreicher wird nun wahrlich überrannt. Die nächste schöne Aktion der Spanier führt zum 1:2 durch Villa (20.). Gut 5 Minuten später entgleist Yasin Pehlivan sportlich total und grätscht dem stehenden Sergio von hinten ins Standbein. Klare Entscheidung: rote Karte, und das in einem Freundschaftsspiel! Mehr als nur unnötig. Von diesem Zeitpunkt an kann unser Team kaum mehr ernstzunehmende Gegenwerhr leisten. Kurz vor dem Pausenpfiff gelingt den Spaniern, erneut durch Villa das dritte Tor. Die Partie ist eigentlich gelaufen...
Österreich scheint beim Wiederanpfiff mit dem Kopf noch in der Kabine zu sein, denn anders sind die haarsträubenden Stellungsfehler beim 1:4 in Minute 55 und 1:5 (57.) nicht zu erklären. Daraufhin zeigt auch der Europameister Erbarmen und schaltet mehrere Gänge zurück. Einige Stars auf Seiten der Spanier werden ausgewechselt und Constantini bringt den Youngster David Alaba (17 Jahre) und Jimmy Hoffer für Österreich ins Spiel. Das Offensivspiel unseres Teams bleibt aber an diesem Abend nur ein laues Lüftchen, mehr scheint gegen diesen Gegner in Unterzahl einfach nicht möglich zu sein. Die einzig gefährliche Aktion der Österreicher bleibt in der Nachspielzeit ein vermeintliches Elferfoul an Scharner, das der Schiedsrichter jedoch nicht wertet.

Es bleibt beim 1:5, das uns zeigt wie weit unser Team sowohl sportlich als auch in punkto Erfahrung noch von der Weltspitze entfernt ist. Dennoch bleibt nach dem letzten Match im Jahr 2009 ein positives Endbild: Immerhin konnte man sich von "Topf 5" in "Topf 3" verbessern!


Durchwachsene Leistung führt "nur" zum Remis

Mi, 09.09.09 - WM Quali
Rumänien -
Österreich 1:1 (0:0)
vs.
Eine äußerst schwache 1.HZ und eine zumindest kämpferisch starke zweite reichen für unser Team nicht zum erhofften Auswärtssieg gegen die auch unterdurchschnittlich stark auftretenden Rumänen, sondern nur zu einem 1:1-Remis.

Mit Hoffer als einziger Sturmspitze kommt Österreich von Beginn an nicht richtig ins Spiel und findet sich im Laufe der ersten HZ immer häufiger in brenzlichen Situationen im eigenen Sechzehner wieder. Helge Payer ist es zuzuschreiben, dass Rot-Weiß-Rot nicht schon nach einer halben Stunde mit 0:2 oder gar 3 Toren zurückliegt. Bis dahin hatte unsere Mannschaft die zuletzt gegen Faröer gezeigten Tugenden wie aggressives Zweikampfverhalten, dirketes und schnelles Passspiel und den "letzten Pass", vermissen lassen. Vor allem im Mittelfeld agierten Pehlivan, Beichler & Co nur als "Begleitschutz" für die sehr direkt nach vorne spielenden Rumänen, die aber ohne den fehlenden Fiorentina-Star Mutu keinen richtigen Goalgetter in ihren Reihen hatten und so einige hochkarätige Möglichkeiten ungenütz ließen. Zur Pause tauscht Teamchef Constantini den blassen Hoffer (immer von 3 Verteidigern umringt) gegen Maierhofer und belässt es vorerst beim in HZ 1 erfolglosen 1-Mann-Sturm, wobei diese Entscheidung vorerst bei einigen TV-Experten auf Unverständnis stößt. Doch gleich mit der ersten Aktion von Maierhofer zeigt sich, dass seine Einwechslung richtig war, denn der von Beginn weg bis zum Umfallen kämpfende 2-Meter-Mann provoziert durch starkes Pressing eine 1-gegen-1 Situation mit dem rumänischen Torwart, die er allerdings "stümperhaft" ungenützt lässt. Die erste 100%ige für Österreich vergibt man und das rächt sich kaum eine Minute später: Ein unnötiges Foul an der Corner-Fahne und beim anschließenden Freistoß der Rumänen schläft die komplette österreichische Hintermannschaft, sodass Bucur ungehindert zur Führung einköpfen kann. In weiterer Folge wird das Spiel härter, denn nun geht unser Team erstmals wünschenswert in die Zweikämpfe. Trimmel und LASK-Spieler Wallner kommen schließlich als Verstärkung für Maierhofer ins Spiel und allmählich werden unsere Österreicher auch gefährlicher. Das Passspiel, besonders zwischen den Stürmern, klappt nun deutlich besser und in der letzten Viertelstunde kann man richtig guten Druck erzeugen. Auch die Handvoll mitgereister Österreicher, darunter hauptsächlich Fanklubs des Traditionsvereins Austria Salzburg, macht nun deutlich auf sich aufmerksam im halb leeren Steaua-Stadion. Gefährliche Stanglpasses und Flanken, meist durch den engagierten Maierhofer, können zumeist in letzter Sekunde durch die rumänischen Innenverteidiger geklärt werden. In Minute 82 wird Österreich schließlich belohnt: Einen Wallner-Eckball bringt Schiemer per Abnahme am langen Pfosten etwas glücklich zum 1:1-Ausgleich unter. In den letzten Minuten versucht Österreich zwar noch einmal alles, um den Siegtreffer zu erzielen, der großartige Einsatz kommt allerdings zu spät. Es bleibt beim halbwegs gerechten 1:1 zum Schluss.

Damit hat man vorerst zwar Platz 3 abgesichert, die Chancen, den Zweitplatzierten Frankreich, der gegen Serbien zu zehnt ein 1:1 erreichte, noch einzuholen, sind aber wohl ins beinahe Unmögliche entschwunden, denn in 2 Partien (Litauen H, Frankreich A) 4 Punkte gutzumachen, wobei der nächste Gegner der Franzosen vor eigenem Publikum Faröer heißt, wird wohl fast ein Ding der Unmöglichkeit sein. Teamchef Constantini dazu: "Ein Endspiel um Platz 2 in Frankreich wäre eine tolle Sache gewesen, nach dem 1:1 heute wird's damit wohl nichts mehr. Dennoch, mit der moralischen Leistung in HZ 2 bin ich hochzufrieden, auch wenn's spielerisch heute nicht so passte, die Entwicklung zeigt in eine positive Richtung." Von uns (KK) noch einmal herzliche Gratulation an Wallner zum Assist der zum Ausgleich führte!!!


Angstgegner??? - Nein!!!

Sa, 06.09.09 - WM Quali
Österreich - Faröer, UPC-Arena, 3:1 (2:0)
vs.
Ohne Probleme schlägt unser Team die Faröer-Inseln am Samstagabend in Graz mit 3:1 und hält die Minimal-Chance einer Teilnahme an der WM 2010 in Südafrika vorerst noch am Leben.

12.300 Zuschauer sahen Rot-Weiß-Rot über die vollen 90 Minuten ständig in Führung! Denn bereits nach 49 Sekunden erzielt Maierhofer nach Jantscher-Flanke per Kopf die erhoffte frühe Führung für Österreich. Die Fähringer in den ersten Minuten deutlich zu weit aufgerückt - wahrscheinlich zu begründen durch die Hoffnung an diesem Tag vielleicht endlich einen Auswärtserfolg verbuchen zu können - lassen den Österreich viel zu viel Platz und ein Angriff nach dem anderen rollt aufs Fähringer-Tor. In Minute 14 findet der Ball zum zweiten Mal an diesem Abend den Weg ins Tor, nach einer sehenswerten Kombination von Hölzl, Beichler und Janko, der einen Stangl-Pass nur noch zum 2:0 verwerten musste. Helge Payer hatte besonders in HZ 1 einen mehr als geruhsamen Fußballabend und bekam kaum mehr als einen ernstzunehmenden Ball in die Hände. Weitere gute Chance werden von Rot-Weiß-Rot vor der Pause noch vergeben. Nach dem Wechsel die Fähringer zwar etwas aggressiver und im Defensivbereich dichter gestaffelt, dennoch hat unser Team das Match klar unter Kontrolle und einer der etwas weniger oft als in HZ 1 vorgetragenen Angriffe wird schließlich durch den Schiedsrichter in Minute 58 abgebrochen, welcher im Anschluss auch auf den Elfmeterpunkt zeigt, von wo aus wiederum Janko zum 3:0 trifft. In weiterer Folge schalten unsere siegessicheren Akteure ein paar Gänge zurück, um die Kräfte fürs nächste Match am Mittwoch gegen Rumänien zu schonen. Auch der eingewechselte LASKler Roman Wallner, der sein Team-Comeback feiert, bringt keinen neuerlichen Schwung mehr ins Spiel und kurz vor Schluss kommt der an diesem Abend ansonsten chancenlose Gegner noch zum Ehrentreffer, nachdem Ortlechner einen Lökin-Schuss aus kurzer Distanz unglücklich zwischen die Beine von Goalie Payer abfälscht und für den 3:1-Endstand sorgt.


Akzeptable Stimmung unter den gut 12.200 Österreichern - diesmal niemand aus unserem Fanklub vertreten - die einen nie gefährdeten Sieg von einer kompromisslos offensiv spielenden Österreich-Elf sahen, mit Ausnahme eines zu lockerem Auftritts in den letzten Minuten des Spiels, in denen man auch das Gegentor erhielt. Sei's drum - der ehemalige Angstgegner wurde klar in die Schranken gewiesen. Nur, am Mittwoch wartet mit Rumänien auswärts eine Aufgabe von ganz anderem Kaliber.


Kamerun zwei Nummern zu groß


Mi, 12.08.09 -Freundschafliches Ländermatch
Österreich - Kamerun 0:2 (0:2)

vs.
Nach einigermaßen gutem Beginn, leider aber anschließendem Leistungseinbruch unterliegt unser Nationalteam der spielerisch klar überlegenen Elf aus Kamerun mit 0:2 und ist dabei auch noch gut bedient. Roman Wallner kam zu keinem Einsatz.

Macho (46., Payer) - Garics (46., Fuchs), Schiemer, Dragovic, Ortlechner (46., Prödl) - Hölzl (67., Trimmel), Pehlivan, Scharner (40., Leitgeb), Jantscher - Janko, Hoffer (60., Maierhofer).

Österreich zu Beginn des Matches bemüht das Spiel der Kameruner zu zerstören und durch Konter zum Erfolg zu kommen. Anfangs hat Österreich auch einige gute Chancen durch unser Sturmduo Hoffer - Janko. Schließlich kann unser Team sogar einen Elfmeter herausholen - der Knackpunkt: Scharner (der noch nie für Österreich einen Elfer getreten hat und auch ansonsten kein Elferschütze ist) nützt die Chance auf die Führung nicht und lässt damit auch großen Unmut in der Klagenfurter (Kommerz-)Arena aufkommen. Das Publikum steht von diesem Zeitpunkt an, nicht mehr hinter der rot-weiß-roten Elf auf dem Platz. Das macht sich schließlich auch bemerkbar. Österreich nun verunsichert. Noch dazu bereitet man den Gästen ein wahres Geschenk im eigenen 5er (Ortlechner verlängert im Rutschen eine Flanke von Tchoyi unglücklich und Webo braucht nur noch den Fuß hinhalten - 28.Min) zur Kameruner-Führung. Kamerun nun nicht mehr zu halten, mit schönem One-Touch-Football, zeigte unserem Team nun klar die Grenzen auf. Kurz vor der Pause gelingt erneut Webo, nach Abwehr von Macho, das 2:0 und damit die Vorentscheidung in diesem Match. Auch in HZ 2 finden die Afrikaner weitere gute Chancen vor, können aber ihr Torkonto nicht weiter erhöhen. Auch die in HZ 2 eingewechselten Payer, Fuchs, Prödl, Trimmel, Leitgeb und Maierhofer können dem Spiel nicht ihren Stempel aufdrücken und so können Eto'o, Tchoyi & Co den klar zu knapp ausgefallenen Sieg souverän über die Runden spielen. LASKler Roman Wallner kam zu keinem Einsatz mehr!

Auf jeden Fall wird in dieser Partie wieder deutlich, dass mit dem Trainerwechsel "Constantini statt Brückner" auch nicht alles von selbst geht. Unser junges Team wird noch einige Zeit brauchen - obwohl man weiß, dass wir sicher mehr können, als Mittwochabend gezeigt - bis wir Mannschaften wie Kamerun mit ihren Stars fordern können. Eins steht jedenfalls fest: Es geht nur übers Kollektiv - und da ist natürlich auch der 12. Mann mitinbegriffen, der gestern alles andere als präsent war!!!


Österreichs starke unbelohnte Leistung in Serbien


"Reife Leistung! Krise beendet! Neuer Aufschwung! Jung und mutig - toller Fußball!" All diese Kommentare aus den Medien zum samstägigen Ländermatch in Serbien, das unser Team mit 0:1 (man muss sagen unglücklich) verloren hat, fallen wieder einmal unter "maßloses Schönreden einer negativen Situation bzw. eines Ergebnisses".
Wie Teamchef Constantini auch schon richtig analysiert hatte: " Wir haben für unsere Verhältnisse gut gespielt, aber trotzdem verloren, und das (das Ergebnis) ist das einzige, was zählt!" Und um ein 0:1 können wir uns nichts kaufen. Constantini hat Recht, wenn er sagt, dass wir wohl nicht verloren hätten, wenn wir ein Weltklasse-Team hätten und erfahrener wären - Fakt ist, dass wir ein solches nicht haben und am Boden der Realität bleiben müssen.
Die Leistung war in Ordnung, um WM-reif aufzutreten, ist zwar schon der erste Schritt getan, aber noch ein Weiter weg zu gehen...


Constantini's Teamchefdebüt vs Rumänien erfolgreich

Mi, 01.04.09 - WM-Qualifikation
Österreich - Rumänien 2:1 (2:1)
KK_Österreich-Flaggevs.
Im ersten Match von Didi Constantini als Teamchef von Österreich, feiert unser Team einen 2:1-Heimsieg gegen Tabellennachbar Rumänien. Mit dem Sieg hat man zumindest Platz 3 gefestigt und die kleine Chance auf die Qualifikation für die WM 2010 offen gehalten.

Österreich, stark ersatzgeschwächt - wegen den Verletzten
Janko, Garics, Ibertsberger, Leitgeb, Manninger, Fuchs und Säumel, beginnt mit den beiden  Debütanten Beichler, Pehlivan und Ortlechner.
Anfangs sehen 23.000 Zuschauer ein Abtasten beider Mannschaften. Risiko gleich null in der Anfangsphase. Schließlich nützt Rumänien seine erste richtige Chance - ein Fehler von Österreich-Keeper Gspurning - zur Führung nach 24 Minuten. Doch daraufhin reagiert Österreich stürmisch und Jimmy Hoffer nützt gleich im Gegenzug seine Möglichkeit zum Ausgleich. Österreich ist nun das klar bessere Team und zeigt schöne Kombinationen - die Handschrift von Constantini ist bereits erkennbar. Kurz vor der Pause bringt erneut Hoffer Österreich sogar mit 2:1 in Führung. In Halbzeit 2 muss nun Rumänien mehr Initiative übernehmen. Unser Team agiert vorerst sehr geschickt und lässt die Rumänen gegen eine gut gestaffelte Defensive anrennen. Erst in der Schlussphase des Spiels werden die Süd-Ost-Europäer gefährlicher. Doch indem man Beton anrührt und auch Gspurning sich einige Male gegen die rumänischen Stürmer auszeichnen kann gelingt es, den knappen Vorsprung über die Zeit zu retten.
Die "kleine" Überraschung ist perfekt! Constantini erlebt neben einer mannschaftlich starken Steigerung außerdem ein gelungenes Debüt seinerseits! Darauf kann man wirklich aufbauen.

Der nächste schwere Gegner wartet mit Serbien auswärts! 

                                                                                 


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